Volbeat | ausverkauft!

Ein absolutes Highlight für Rockfans: VOLBEAT kommen am 29. Mai 2026 für ein exklusives Open-Air-Konzert auf den Residenzplatz Salzburg. Es handelt sich dabei um das einzige Solo-Konzert der Band in Österreich im Jahr 2026.

Die dänische Erfolgsband rund um Frontmann Michael Poulsen zählt seit Jahren zu den größten Namen der internationalen Rock- und Metal-Szene. Mit ihrem unverwechselbaren Sound, der Heavy Metal, Rockabilly und klassischen Rock’n’Roll vereint, füllen VOLBEAT weltweit Arenen und Festivalbühnen. Hits wie “Still Counting“, “Heaven Nor Hell“, “Lola Montez“, “For Evigt“ oder “Shotgun Blues“ haben der Band zahlreiche Gold- und Platin-Auszeichnungen sowie Millionen Fans eingebracht.

Der historische Residenzplatz bildet die eindrucksvolle Kulisse für einen Konzertabend der Extraklasse. Mitten im Herzen der Salzburger Altstadt trifft musikalische Wucht auf einzigartiges Ambiente – ein Open-Air-Erlebnis, das in dieser Form nur selten geboten wird.

Aufgrund der Exklusivität des Konzerts und der großen internationalen Fanbase ist von einem sehr starken Ticketandrang auszugehen. Der 29. Mai 2026 verspricht einen unvergesslichen Abend voller Energie, Leidenschaft und kompromisslosem Rock.

Ort

Der Residenzplatz liegt als repräsentativer und prunkvoller Platz in nord-südlicher Richtung im Zentrum der Altstadt der Stadt Salzburg. Der Platz wird im Westen von der Alten Residenz, im Osten von der Neuen Residenz mit dem kunstvollen Glockenspiel und im Süden vom Dom begrenzt. Im Norden schließen in einer geschlossenen Fassade Bürgerhäuser an, die im Kern auf mittelalterliche Bauten zurückgehen.

Der Platz in seiner heutigen Größe ist unter Schleifung von Bürgerhäusern und Entfernung des alten Domfriedhofes durch Erzbischof Wolf Dietrich entstanden und steht im Zusammenhang mit der damaligen Umgestaltung Salzburgs von einer mittelalterlichen Stadt zu einer fürstlichen barocken Residenzstadt. 1587 begann Wolf Dietrich, das alte Domkloster und 55 Bürgerhäuser am damaligen Westende der Pfeifergasse abzureißen und den Domfriedhof (Aschhof genannt) aufzulassen. Hier befanden sich einst auch Teile der alten Residenz, des Vorgängerbaues des Domes und der St.-Johannes-Hofkapelle.


Ursprünglich war der Platz durch einen gegliederten Belag aus Salzachkieselsteinen gestaltet. Diese Steine sind unter einer wenige Jahrzehnte alten Sandschicht großteils erhalten. Nach den vorgesehenen umfangreichen Grabungen zur Erforschung der Geschichte der Stadt Salzburg und der römischen Vorgängerstadt Iuvavum mit ihren vornehmen Bürgerhäusern soll ein neuer, gut begehbarer, aber historisch authentischer Belag verlegt werden. Die Umsetzung dieses Vorhabens ist mit Stand September 2011 jedoch ungeklärt.